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HARST_Wohnanlage_Wallbox

Eine Investition für die Gemeinschaft

Wie Sie auch als Wohnungseigentümer oder Mieter zu Ihrer eigenen Ladesäule kommen.

Schritt für Schritt: Stefans Weg zur eigenen Wallbox im Mehrfamilienhaus:

Schritt 1: Wallbox bei Hausverwaltung beantragen

Schritt 2: Information und FAQ bei der Eigentümerversammlung, Erstellung eines Kostenplans

Schritt 3: Abstimmung über Maßnahmen mittels Umlaufbeschluss

Schritt 4: Beauftragung vkw vlotte mit Betreiberlösung, Umsetzung der Arbeiten

Schritt 5: Bestellen der vlotte Wallbox und Installation

Ein Elektroauto? Gute Sache…

… zumindest wenn ich in einem Einfamilienhaus wohne. Da ist es leicht, eine eigene E-Ladestation zu installieren. Aber was, wenn ich in einem Mehrparteienhaus lebe?

Stefan Hartmann sorgte dafür, dass seine Wohnanlage e-mobility ready wurde. Und so hat er das geschafft:

Wenn man in seinem Job mit Elektroautos zu tun hat, ist es naheliegend, dass man auch selbst auf diese nachhaltige Form der Mobilität setzt. Kurzum, Stefan hat sich ein Elektroauto angeschafft. Dabei musste er nicht lange überlegen, denn als illwerke vkw Mitarbeiter hat er die Möglichkeit, sein Auto direkt am Arbeitsplatz zu laden. Aber was ist im Urlaub, wenn ihn der tägliche Weg nicht direkt zum Arbeitgeber führt?

E-Mobility noch nicht vorgesehen

Schnell entstand der Wunsch des Wohnungsbesitzers, sein Fahrzeug auch in der Tiefgarage seines Mehrparteienhauses laden zu können. Allerdings war im Tiefgeschoss der 18-Einheiten-Anlage keine entsprechende Infrastruktur vorgesehen – als das Haus gebaut wurde, war Elektromobilität noch kein Thema.

Stefan begann, sich zu diesem Thema zu informieren und erfuhr sehr schnell, dass ein Nachrüsten der Infrastruktur zwar mit etwas Organisationsaufwand verbunden, aber durchaus möglich ist. Bei einer Tiefgarage einer Wohnanlage handelt es sich nämlich um Gemeinschaftseigentum. Die Installation einer Ladestation ist eine bauliche Veränderung, die aus diesem Grund der Zustimmung aller Wohnungseigentümer bedarf.

Direkt auf die Tagesordnung

Per E-Mail wandte sich Stefan an die Hausverwaltung und beantragte die entsprechenden Maßnahmen. Prompt erhielt er die Rückmeldung, dass sein Anliegen bei der kommenden Eigentümerversammlung auf die Tagesordnung genommen wird. Parallel dazu begann der zuständige Verwalter, sich bei der vlotte über entsprechende Produkte zu informieren und lud einen kompetenten Mitarbeiter als Referent zur Eigentümerversammlung ein.

„Bei der Eigentümerversammlung haben wir mein Anliegen schließlich gemeinsam besprochen. Der Kollege der vlotte hat das Thema ‚Laden von E-Autos in einem Mehrfamilienhaus‘ umfassend präsentiert und kompetent die wichtigsten Fragen der Mitbesitzer beantwortet“, berichtet Stefan.

Kompetente Antworten

„Dank der kompetenten Auskunft der illwerke vkw, einem zweiten Elektroautofahrer unter den Mitbesitzern und der zukunftsgerichteten Einstellung der Nachbarn führten wir sehr positive Gespräche.“ Die wichtigsten Fragen der Nachbarn waren: Was kostet die bauliche Veränderung die Hausgemeinschaft? Können die Kosten eindeutig auf die Nutzer zugewiesen werden? Gibt es Sicherheitsbedenken bezüglich des Ladevorgangs? Gibt es Fördermöglichkeiten? Was passiert mit dem Ladeanschluss im Falle eines Auszugs?

Mit den zufriedenstellenden Antworten war der Beschluss schon beinahe gefasst: die Wohnanlage soll e-mobility ready werden und somit den aktuellen und möglichen zukünftigen Bedarf anderer Wohnungseigentümer decken. Die Hausverwaltung präsentierte einen mit vlotte abgestimmten, konkreten Kostenplan.

Bereit für die Zukunft

„Eigentlich ging es ab diesem Zeitpunkt recht unkompliziert“ sagt Stefan, über den Umlaufbeschluss haben wir abgestimmt und drei Monate Einspruchsfrist abgewartet, danach hat die Hausverwaltung die entsprechenden Aufträge vergeben. Im Nu waren die Kabeltrassen geführt, die Kabel verlegt, der Hausanschluss verstärkt und alle restlichen Aufgaben erledigt – die Anlage war e-mobility ready.

Über die vlotte-Website musste Stefan nun nur noch seine Wallbox bestellen. Bereits am übernächsten Tag hat der Elektroinstallateur die Wallbox angebracht und schon war sein Elektrofahrzeug auch zu Hause stets ausreichend geladen und abfahrbereit.
 

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