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zum MobilitätsportalWir möchten Ihnen versichern, dass Ihre Zufriedenheit für uns oberste Priorität hat. Als Teil unseres Engagements für exzellenten Kundenservice bieten wir Ihnen einen umfassenden und zuverlässigen Support an.
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zum MobilitätsportalHier finden Sie Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen der E-Mobilität.
Faktencheck E-MobilitätIhre Ladestation macht nicht das was sie machen soll?
Bitte legen Sie ein Störungsticket an. Ein Mitarbeiter setzt sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung.
Sie dürfen uns jederzeit gerne kontaktieren. Ihr Feedback, Ihre Fragen und Anliegen sind uns äußerst wichtig und wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen.
1. Die Ladestation zeigt einen Störungscode am Display
2. An der Ladestation leuchten eine bzw. mehrere rote LEDs
3. Es leuchten keine LEDs und das Display der Ladestation ist dunkel
Störungen an den öffentlichen Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestation in Ihrer Nähe.
Besteht Ihre Störung weiterhin?
Dann senden Sie uns bitte eine schriftliche Anfrage mit den Details Ihrer Störung. In dringenden Fällen können Sie uns auch telefonisch kontaktieren. Nutzen Sie dafür bitte die Kontaktmöglichkeiten weiter unten auf dieser Seite.
Alle Informationen rund um das Roaming finden Sie hier.
Während im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) in der Regel davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem absperrbaren Bereich montiert ist, werden die vlotte Wallboxen für die Wohnanlage wiederum meist auf Gemeinschaftseigentum (z.B. am eigenen Stellplatz in der Tiefgarage) montiert. In Wohnanlagen kommt daher ausschließlich die Smart-Variante zum Einsatz. So ist sichergestellt, dass keine anderen Bewohner der Wohnanlage an Ihrer Ladestation unbefugt laden können.
Es gibt keine Vertragsbindungen. Sie können Ihren Vertrag jederzeit kündigen.
Wichtig ist, dass sich an jeder Ladestation zwei angrenzende, barrierefreie Parkplätze befinden. Zudem sollte eine ausreichende Anschlussleistung und Bodenbeschaffenheit sowie die gleichmäßige Verteilung der Ladestationen gewährleistet sein.
Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren:
Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.
Möchten Sie Ihren Kunden und Gästen eine Lademöglichkeit bieten, dann sorgen wir dafür, dass Ihre Ladestation bekannt und die rasant wachsende Zielgruppe der Elektroautofahrer auf Ihren Betrieb aufmerksam wird. Sie profitieren in doppelter Hinsicht: durch eine neue Einnahmequelle und durch eine neue kaufkräftige Kundengruppe – den e-mobilen Gast.
Zusätzlich können Sie noch ein Statement für Nachhaltigkeit setzen und so Ihr Image verbessern.
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir für Ihren Betrieb die ideale Ladelösung, die Sie nicht von Ihrem Tagesgeschäft ablenkt. Dabei berücksichtigen wir, dass die Lösung jederzeit erweiterbar ist, falls der Ladebedarf steigt.
Unsere Produktpakete:
Ladelösungen für Ihre Kunden & Gäste
Ladelösungen für Ihre Wohnanlage
Ladelösungen für Ihren E-Fuhrpark!
Ladelösung für Ihre Mitarbeiter
Ladelösung für Ladeinfrastrukturbetreiber
Beispiel:
Am Standort sind zwei Wallboxen (Ladeleistung je Wallbox: max. 22 kW) installiert. Die Leistung des Netzanschlusses ist aber auf 35 kW begrenzt, weil die Leitung nicht mehr hergibt. Da die Wallboxen ein integriertes Lastmanagement haben, wird dieser Wert eingestellt. Ein Renault Zoe kann somit mit der maximalen Ladeleistung von 22 kW geladen werden, wenn kein weiteres Elektroauto am Standort lädt.
Wird jetzt aber die zweite Wallbox von einem anderen Renault Zoe genutzt, kann nicht mehr mit 22 kW Ladeleistung geladen werden. Insgesamt müsste dann eine Leistung des Netzanschlusses von 44 kW vorhanden sein. Da aber die Leistung auf 35 kW begrenzt ist, greift jetzt das Lastmanagement ein und beide Elektroautos können mit 17,5 kW geladen werden - jeder somit zur Hälfte.
Zudem kann es zu Problemen mit den Nachbarn führen, da der Energieverbrauch in der Tiefgarage meist nicht dem richtigen Bewohner zugewiesen wird. In der Regel läuft der Strom dieser Steckdosen über den Allgemeinzähler und das Fahrzeug wird somit auf Kosten der Allgemeinheit geladen.
Eine eigene Wallbox zu Hause ist die bequemste und sicherste Art, das Elektroauto zu laden. Mit einer vlotte Wallbox sind Sie auf der sicheren Seite und können Sie bis zu zehnmal schneller laden als an einer herkömmlichen Steckdose. Damit Sie mehr Komfort genießen können, wird die vlotte Wallbox auch mit einem bereits fix angeschlossenen Ladekabel angeboten.
In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert, sodass der Ladevorgang nicht durch Dritte abgebrochen werden kann und das Ladekabel auch nicht gestohlen werden kann.Je nach Automodell muss die Zentralverriegelung des Fahrzeugs erst entriegelt werden (z.B. via Schlüsselfernbedienung), bevor der Ladevorgang beendet und das Ladekabel gelöst werden kann.
1. Ladeleistung
An den vlotte Wallboxen im Einfamilienhaus kann eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. Wohnen Sie in einer Wohnanlage, garantieren wir Ihnen eine Mindestladeleistung von 5 kW.
Die Ladedauer und Ladegeschwindigkeit wird aber zusätzlich noch vom Elektroauto selbst und vom Ladekabel beeinflusst. Die Komponente mit den niedrigsten Kennzahlen ist dabei ausschlaggebend für das Endresultat. Ist Ihr Elektroauto zum Beispiel mit einem Ladegerät von 3,7 kW ausgestattet, wird es auch dann mit genau dieser Leistung laden, auch wenn die Wallbox und das Ladekabel bis zu 22 kW zulassen würden. Informationen zu der Ladeleistung Ihres Elektroautos finden Sie in der Regel in der Fahrzeugbeschreibung.
2. Steckersystem
Sollte Ihr Elektroauto den europäischen Standardstecker (Typ 2) haben, bietet sich die vlotte Wallbox mit fest installiertem Kabel an. Dies ist deutlich komfortabler, weil das Ladekabel nicht ständig aus dem Kofferraum entnommen und an die Wallbox und das Fahrzeug gesteckt werden muss.
Vereinzelt gibt es aber auch noch Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker, insbesondere asiatische und amerikanische Modelle wie beispielsweise der Nissan Leaf der ersten Generation. Hier empfiehlt sich die vlotte Wallbox ohne fix angeschlossenem Ladekabel, an die je nach Bedarf das entsprechende Mode 3 Ladekabel angeschlossen werden kann. Mit dieser Ladestation sind Sie komplett flexibel.
3. Zusatzfunktionen
Am wichtigsten ist das sichere, schnelle und komfortable Laden Ihres Elektroautos zu Hause. Unsere smarte Wallbox für das Einfamilienhaus hat zusätzliche Funktionen, wie folgende:
• Integration einer Photovoltaikanlage: Mit einem entsprechenden Energiemanager kann der selbsterzeugte Solarstrom Ihrer PV-Anlage auch zum Aufladen Ihres Elektroautos genutzt werden.
• Zugangsbeschränkung (per RFID): Damit wird sichergestellt, dass die Ladestation nur von berechtigten Personen genutzt werden könnte.
Unsere Wallboxen für Wohnanlagen haben neben der Zugangsbeschränkung auch eine sogenannte "Lastmanagement"-Funktion, wodurch mehrere Elektroautos zur selben Zeit bei gleichbleibender Anschlussleistung laden können. Die verfügbare Leistung verteilt sich automatisch auf die Anzahl der ladenden Elektroautos.
4. Installation
Grundsätzlich empfehlen wir, die Installation einer Ladestation für Elektroautos ausschließlich durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit den Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Der Elektriker klärt zudem vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). In Wohnanlagen erfolgt die Installation automatisch nach Bestellung der Wallbox.
5. Kosten
Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind. Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In Wohnanlagen erfolgt die Installation kostenlos. Die Kosten für die Wallbox wiederum können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.
Um die Nutzung des Stroms steuern und so möglichst viel des selbst erzeugten Stroms für Ihr Elektroauto nutzen zu können, ist ein zusätzliches Energiemanagementsystem nötig. Das Energiemanagementsystem weiß zu jedem Zeitpunkt, wie viel PV-Strom zur Verfügung steht. Die vlotte Wallbox erhält entsprechende Signale und passt die Ladeleistung an die Solarstromerzeugung an. Möchten Sie Ihr Elektroauto z.B. über Nacht laden, wenn keine Sonne scheint, ist vor allem ein eigener Stromspeicher sinnvoll.
Mit Sonnenstrom vom eigenen Dach können Sie Ihr Elektroauto umweltfreundlich und auch günstiger betanken als mit Haushaltstrom aus der Steckdose. Mehr Informationen zu den Photovoltaik-Lösungen der vkw erhalten Sie hier.
Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In e-mobility ready Wohnanlagen übernehmen wir die Installation und die anfallenden Kosten für Sie.
Die Kosten für die Wallbox können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.
Die Ladekosten sind abhängig von Ihrem Ladeverhalten, dem Energieverbrauch Ihres E-Autos und dem Strompreis (Vgl. Vorarlberger Ökostrom-Tarif)
Eine Ladeleistung von 22 kW wird daher in privaten Haushalten in den seltensten Fällen benötigt. Zudem sind Ladeleistungen von 22 kW meist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden, je nachdem ob der vorhandene Netzanschluss ausreicht oder verstärkt werden muss. Da Elektroautos zu Hause meistens über Nacht bzw. über mehrere Stunden geladen werden, ist abzuwägen, ob sich die Investition in eine höhere Ladeleistung lohnt.
Ein Vergleich: Lädt man einen aktuellen BMW i3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 10 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur gut drei Stunden.
ACHTUNG: Bei einer Ladestation handelt es sich um ein meldepflichtiges Betriebsmittel. Jeder Anschluss ist daher beim Netzbetreiber durch den Elektriker zu melden. Der Elektriker klärt mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung vorhanden ist. In Wohnanlagen erfolgt die Klärung des Netzanschlusses automatisch.