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zum MobilitätsportalWir möchten Ihnen versichern, dass Ihre Zufriedenheit für uns oberste Priorität hat. Als Teil unseres Engagements für exzellenten Kundenservice bieten wir Ihnen einen umfassenden und zuverlässigen Support an.
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zum MobilitätsportalHier finden Sie Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen der E-Mobilität.
Faktencheck E-MobilitätIhre Ladestation macht nicht das was sie machen soll?
Bitte legen Sie ein Störungsticket an. Ein Mitarbeiter setzt sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung.
Sie dürfen uns jederzeit gerne kontaktieren. Ihr Feedback, Ihre Fragen und Anliegen sind uns äußerst wichtig und wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen.
Was passiert in der Zeit zwischen Bestellung und Erhalt der Ladekarte?
Die vorhandene Ladekarte kann bis zum angegebenen Kündigungsdatum weiterhin genutzt werden. Sobald Sie die neue Ladekarte erhalten haben, können Sie diese auch parallel dazu nutzen.
Kann die alte Ladekarte einfach entsorgt werden?
Ja, Sie können die Ladekarte einfach entsorgen.
Gerne können Sie die Karte auch an uns retournieren. Bitte beachten Sie, dass Sie die Rücksendekosten tragen müssen.
Ändert sich bei der neuen Bestellung etwas an den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)?
Ja, es gibt neue AGB, die bei einem Neuabschluss zugestimmt werden müssen.
Gibt es beim neuen Tarif eine vertragliche Bindung?
Nein, es gibt keine vertragliche Bindung bei den Ladetarifen.
Muss ich auch beim neuen öffentlichen Ladetarif eine Servicepauschale bezahlen?
Nein, es gibt keine Servicepauschale mehr.
Bekomme ich eine neue Ladekarte?
JA, für jede Neubestellung eines Ladetarifs wird eine neue Ladekarte ausgestellt.
Warum muss ich für eine neue Ladekarte 10,- € bezahlen, obwohl ich bereits eine Karte besitze?
Da es sich um einen neuen Vertragsabschluss handelt, wird allen Kunden eine neue Ladekarte ausgestellt. Dadurch ist es möglich die Ladekarten mit Ihren hinterlegten Daten nochmals zu aktualisieren.
Wann bekomme ich die neue Ladekarte?
Nach erfolgreicher Bestellung über unsere Website wird die Ladekarte schnellstmöglich ausgestellt. Aufgrund von vermehrten Bestellungen kann es dabei zu Wartezeiten von bis zu 3 Wochen kommen.
Kann ich die Ladekarte personalisieren bzw. frei gestalten?
Während der Bestellung können diverse Felder (wie Fahrzeugtyp, Kennzeichen, usw.) eingetragen werden. Diese werden dann auf die Ladekarte aufgedruckt und sind dann auch im Mobilitätsportal ersichtlich.
Darf die Ladekarte auch an jemand anderen weitergeben werden?
JA, es gibt keine Vertragsverknüpfung mit Ihrem Fahrzeug.
Wieso wird bei manchen Ladestationen eine Blockiergebühr verrechnet?
Um ein dauerhaftes Blockieren der Ladestationen zu verhindern, wird eine Blockiergebühr ab 4 Stunden bei AC-Ladestationen und 45 Minuten bei DC-Ladestationen eingeführt. Bei vlotte - Destination - Ladestationen mit einer längeren Ladedauer (z.B. Schigebiete, Hotels, usw.) wird ab einer Blockiergebühr von 12 Stunden eine zusätzliche Zeitgebühr verrechnet.
Warum bezahle ich für die kWh zuhause deutlich weniger als an den öffentlichen Stationen?
Das Laden zu Hause ist immer die günstigste Möglichkeit, um sein Elektroauto aufzuladen. Wird eine Ladestation über den hauseigenen Stromzähler angeschlossen, zahlt man für das Laden somit den normalen Haushaltsstromtarif. Bei öffentlichen Ladestationen sind im „kWh-Preis“ neben den Energie- und Netzkosten auch anteilsmäßig die Hardware sowie Betriebsführungskosten eingerechnet.
Wie funktioniert das mit dem Sonderrabatt von 7,2 Cent/kWh?
Bis zum 31.03.2025 wird auf die öffentlichen Ladetarife ein Rabatt in Höhe von 7,2 Cent/kWh gewährt. Dieser wird automatisch vom Standardladetarif abgezogen.
Gibt es nach dem 31.03.2025 einen erneuten Sonderrabatt?Aus heutiger Sicht kann noch keine Aussage darüber getroffen werden, da wir noch nicht wissen wie sich die Preise bis zum 01.04.2025 entwickeln. Sämtliche Kund:innen werden zeitnah über eine mögliche Nachfolge des Sonderrabatts informiert.
Wie erkenne ich, was an den Ladestationen verrechnet bzw. welche Blockiergebühr angegeben wird?
Im Mobilitätsportal können Kund:innen ihre gewünschten Ladestationen suchen und sehen dort, welcher Preis bzw. welche Blockiergebühr hinterlegt ist.
Gibt es eine Lade-App mit der ich den Ladevorgang starten kann?
Eine App befindet sich derzeit in Entwicklung. Wir wollen bis zum Sommer 2024 eine App unseren Kund:innen zur Verfügung stellen.
Ist es zukünftig möglich ausschließlich über die App zu laden?
Ja, zukünftig ist es möglich auch ausschließlich über die App zu laden.
Es wurde die strategische Entscheidung getroffen sich verstärkt auf den Heimmarkt (Vorarlberg und westliches Allgäu) zu fokussieren, weshalb der öffentliche Ladetarif nicht mehr außerhalb dieser Gebiete angeboten wird.
Wie kann ich als Nicht-Vorarlberger an den vlotte Ladestationen in Vorarlberg laden?
An unseren Ladestationen kann mit über 40 Ladekartenanbietern geladen werden. Informieren Sie sich hierzu über die Abdeckung Ihres jeweiligen Ladkartenanbieters. Zusätzlich kann an allen vlotte Ladestationen mittels Intercharge Direct geladen werden. Voraussetzung hierfür ist ein Smartphone und eine Bezahlmöglichkeit (PayPal oder Kreditkarte). Weiter Informationen hier.
Ab wann gelten die neuen Tarife?
Die neuen Ladetarife gelten ab Mitte Jänner 2024. Das bedeutet, dass sie ab diesem Datum online bestellt werden können.
Wie lange gelten die neuen Tarife?
Die neuen Tarife gelten bis auf weiteres. Die Preise für das öffentliche Laden sind bis zum 31.03.2025 fixiert. Preissenkungen können jederzeit an die Kund:innen weitergegeben werden.
Kann ich im Ausland mein E-Auto mit der vlotte Ladekarte aufladen?
Das ist nicht mehr möglich. Es gibt zahlreiche Ladekartenanbieter, die bereits ein europaweites Ladenetzwerk zur Verfügung stellen. Außerdem besteht bereits in vielen Ländern die Möglichkeit direkt an den Ladestationen mittels Smartphones oder Bankomatkartenterminals zu bezahlen. Informieren Sie sich dazu im Internet noch vor Ihrem Reiseantritt.
Bleibt das österreichweite Roaming weiterhin bestehen?
JA, es gibt weiterhin ein österreichweites Roaming. An Ladestationen, welche eichrechtskonform ausgerüstet wurden, wird je nach Ladestationsart nach Kilowattstunden (kWh) verrechnet.
Bei allen anderen Stationen, welche nicht eichrechtskonform ausgeführt wurden, wird nach der Ladezeit abgerechnet. Eine Auflistung unserer Roamingpartner finden sie auf dieser Seite.
Kann die vlotte einen Ladekartenanbieter empfehlen, der ein vernünftiges Angebot für internationales Roaming anbietet?
Für Privatkunden empfehlen wir die Ladekarte der EnBW. Für Firmenkunden können wir derzeit keinen spezifischen Anbieter empfehlen. Am Markt gibt es aber zahlreiche Anbieter, die geeignete Ladetarife anbieten. Dazu gehören unter anderem die Autobauer, Mineralölkonzerne, Automobilclubs, usw.
Ist es möglich, dass das internationale Roaming in Zukunft wieder in die vlotte Tarife integriert wird?
Aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist es zurzeit nicht möglich ein geeignetes Roamingprodukt anzubieten. Sollte sich das ändern, werden wir die Sachlage nochmals neu bewerten. Wir sind bestrebt unseren Kund:innen das beste Ladeerlebnis zu bieten.
Was kostet das Laden mit der vlotte Ladekarte im Roaming?
Lade-Entgelte bei den Roamingpartnern:
bei Stationen mit kWh - Preis:
AC: bis 22 kW 0,66 €/kWh*
DC: bis 400 kW 0,85 €/kWh**
bei Stationen mit Minuten-Preis:
AC: bis 22 kW 0,12 €/min
DC: bis 79 kW 0,55 €/min
DC: ab 80-299 kW 1,30 €/min
Alle Angaben inkl. 20% Umsatzsteuer
Blockiergebühr:
Um ein Dauerparken an unserer Ladeinfrastruktur zu vermeiden, wird bei einer gewissen Ladezeit eine Blockiergebühr verrechnet.
* Blockiergebühr: 0,10 €/Minute ab Minute 240 (4 Stunden)
** Blockiergebühr: 0,10 €/Minute ab Minute 45
Die Angaben zur Leistung beziehen sich unabhängig von der Aufnahmeleistung des Fahrzeugs auf die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes.
bei Stationen mit kWh - Abrechnung:
AC: bis 22 kW 0,66 €/kWh*
DC: bis 400 kW 0,85 €/kWh***
bei Stationen ohne kWh - Abrechnung:
AC: bis 22 kW 0,12 €/min
DC: bis 79 kW 0,55 €/min
DC: ab 80-299 kW 1,30 €/min
Blockiergebühr:
Um ein Dauerparken an unserer Ladeinfrastruktur zu vermeiden, wird bei einer gewissen Ladezeit eine Blockiergebühr verrechnet.
* Blockiergebühr: 0,10 €/Minute ab Minute 240 (4Stunden)
*** Blockiergebühr: 0,10 €/Minute ab Minute 45
Alle Angaben inkl. 20% Umsatzsteuer
Die Angaben zur Leistung beziehen sich unabhängig von der Aufnahmeleistung des Fahrzeugs auf die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes.
Bitte beachten Sie, dass die Ladevorgänge bei den Wallboxen zum Kauf (z.B. im Einfamilienhaus) online nicht eingesehen werden können.
Während im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) in der Regel davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist, werden die vlotte Wallboxen für die Wohnanlage wiederum meist auf Gemeinschaftseigentum (z.B. am eigenen Stellplatz in der Tiefgarage) montiert. In Wohnanlagen kommt daher ausschließlich die Smart-Variante zum Einsatz. So ist sichergestellt, dass keine anderen Bewohner der Wohnanlage an Ihrer Ladestation unbefugt laden können.
• Der Typ-1-Stecker (AC) ist ein einphasiger Ladestecker mit einer Wechselstromladeleistung bis zu 7,4 kW (230 Volt, 32 Ampere). Dieser Steckertyp ist hauptsächlich bei asiatischen Fahrzeugen anzutreffen. In Europa wird er zwischenzeitlich nicht mehr eingesetzt. In der Regel benötigen Sie für die Aufladung daher ein fahrzeugspezifisches Adapterkabel.
• Der in Europa am meisten verbreitete Stecker ist der Typ 2 (AC), der seit 2017 europäischen Standard darstellt. Mit diesem Typ kann sowohl ein- (230 Volt) als auch dreiphasig (400 Volt) geladen und eine Ladeleistung von 3,7 bis 43 kW erzielt werden.
• Der CCS-Stecker (Combined Charging System, AC/DC) ist der europäische Standard für die Schnellladung und unterstützt mit nur einer Ladebuchse das Laden mit Gleichstrom und Wechselstrom. Die AC-Ladung erfolgt dabei über einen Typ-2-Stecker. Unterwegs macht der CCS-Stecker eine Schnellladung mit bis zu 170 kW möglich.
• Wie der Typ-1-Stecker wird auch der CHAdeMO-Stecker (DC) häufig im asiatischen Raum eingesetzt. Die Ladung erfolgt via Gleichspannung und kann bei 300 bis 600 Volt bis zu 62,5 kW erfolgen. Mithilfe des CHAdeMo-Anschlusses lässt sich eine komplett leere Batterie in weniger als 30 Minuten wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität bringen.
Ihre Vorteile im vlotte Mobilitätsportal:
• Detaillierte Informationen zu Ladestationen, Ladevorgängen und Ladetarifen
• vlotte Map mit allen öffentlichen Ladestationen
• 24/7 Echtzeit-Status aller Ladepunkte
• Umfassende Monitoring- und Auswertemöglichkeiten
• Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen
• Erstellen von Support-Tickets bei Störungen oder Problemen
Damit Sie die Funktionen im Mobilitätsportal vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen und Ihre Kundennummer mit dem Profil zu verknüpfen. Registrieren Sie sich hier für das vlotte Mobilitätsportal - falls sie bereits ein Benutzerkonto haben, loggen Sie sich ein.
Unsere Anleitung erleichtert Ihnen die ersten Schritte im vlotte Mobilitätsportal und gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen.
Es gibt keine Vertragsbindungen. Sie können Ihren Vertrag jederzeit kündigen.
Bei den Fahrzeugen mit dem asiatischen oder amerikanischen Typ 1-Stecker sollte darauf geachtet werden, dass die Schnellladestationen einen CHAdeMO-Ladestecker haben und dass die vlotte Wallbox kein fixes Ladekabel hat. Mit passendem Ladekabel (Typ 2 auf Typ 2 bzw. Typ 2 auf Typ 1) können alle E-Autos laden. Dies wird in der Regel im Auto mitgeführt und bei Bedarf genutzt.
TIPP: Über das vlotte Mobilitätsportal können Sie alle öffentlichen vlotte Ladestationen nach den Steckertypen filtern.
Wichtig ist, dass sich an jeder Ladestation zwei angrenzende, barrierefreie Parkplätze befinden. Zudem sollte eine ausreichende Anschlussleistung und Bodenbeschaffenheit sowie die gleichmäßige Verteilung der Ladestationen gewährleistet sein.
Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren:
• Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.
• Möchten Sie Ihren Kunden und Gästen eine Lademöglichkeit bieten, dann sorgen wir dafür, dass Ihre Ladestation bekannt und die rasant wachsende Zielgruppe der E-Autofahrer auf Ihren Betrieb aufmerksam wird. Sie profitieren in doppelter Hinsicht: durch eine neue Einnahmequelle und durch eine neue kaufkräftige Kundengruppe – den e-mobilen Gast.
• Zusätzlich können Sie noch ein Statement für Nachhaltigkeit setzen und so Ihr Image verbessen.
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir für Ihren Betrieb die ideale Ladelösung, die Sie nicht von Ihrem Tagesgeschäft ablenkt. Dabei berücksichtigen wir, dass die Lösung jederzeit erweiterbar ist, falls der Ladebedarf steigt.
Unsere Produktpakete:
Ladelösungen für Ihre Kunden & Gäste
Ladelösungen für Ihre Wohnanlage
Ladelösungen für Ihren E-Fuhrpark!
Ladelösung für Ihre Mitarbeiter
Ladelösung für Ladeinfrastrukturbetreiber
Auf den jeweiligen Seiten finden Sie wissenswerte Informationen:
Ladelösung für Ihre Kunden & Gäste
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Auf den jeweiligen Seiten finden Sie den Button "Jetzt Angebot anfordern". Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Beispiel:
Am Standort sind zwei Wallboxen (Ladeleistung je Wallbox: max. 22 kW) installiert. Die Leistung des Netzanschlusses ist aber auf 35 kW begrenzt, weil die Leitung nicht mehr hergibt. Da die Wallboxen ein integriertes Lastmanagement haben, wird dieser Wert eingestellt. Ein Renault Zoe kann somit mit der maximalen Ladeleistung von 22 kW geladen werden, wenn kein weiteres E-Auto am Standort lädt. Wird jetzt aber die zweite Wallbox von einem anderen Renault Zoe genutzt, kann nicht mehr mit 22 kW Ladeleistung geladen werden. Insgesamt müsste dann eine Leistung des Netzanschlusses von 44 kW vorhanden sein. Da aber die Leistung auf 35 kW begrenzt ist, greift jetzt das Lastmanagement ein und beide Autos können mit 17,5 kW geladen werden - jeder somit zur Hälfte.
Sollte dies nicht der Fall sein, prüfen Sie, ob das Ladekabel richtig angeschlossen ist. Sollte das Problem weiterhin bestehen, schalten Sie die Zündung ein und wieder aus. Beginnen Sie dann erneut mit dem Ladevorgang.
Wir haben die wichtigsten Unterlagen zu unseren Wallboxen hochgeladen:
Webasto Produktdatenblatt und Webasto Benutzerhandbuch
Zudem kann es zu Problemen mit den Nachbarn führen, da der Energieverbrauch in der Tiefgarage meist nicht dem richtigen Bewohner zugewiesen wird. In der Regel läuft der Strom dieser Steckdosen über den Allgemeinzähler und das Fahrzeug wird somit auf Kosten der Allgemeinheit geladen.
Eine eigene Wallbox zu Hause ist die bequemste und sicherste Art, das Elektroauto zu laden. Mit einer vlotte Wallbox sind Sie auf der sicheren Seite und können Sie bis zu zehnmal schneller laden als an einer herkömmlichen Steckdose. Damit Sie mehr Komfort genießen können, wird die vlotte Wallbox auch mit einem bereits fix angeschlossenen Ladekabel angeboten.
In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert, sodass der Ladevorgang nicht durch Dritte abgebrochen werden kann und das Ladekabel auch nicht gestohlen werden kann.Je nach Automodell muss die Zentralverriegelung des Fahrzeugs erst entriegelt werden (z.B. via Schlüsselfernbedienung), bevor der Ladevorgang beendet und das Ladekabel gelöst werden kann.
1. Ladeleistung
An den vlotte Wallboxen im Einfamilienhaus kann eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. Wohnen Sie in einer Wohnanlage, garantieren wir Ihnen wird eine Mindestladeleistung von 5 kW.
Die Ladedauer und Ladegeschwindigkeit wird aber zusätzlich noch vom E-Auto selbst und vom Ladekabel beeinflusst. Die Komponente mit den niedrigsten Kennzahlen ist dabei ausschlaggebend für das Endresultat. Ist Ihr E-Auto zum Beispiel mit einem Ladegerät von 3,7 kW ausgestattet, wird es auch dann mit genau dieser Leistung laden, auch wenn die Wallbox und das Ladekabel bis zu 22 kW zulassen würden. Informationen zu der Ladeleistung Ihres E-Autos finden Sie in der Regel in der Fahrzeugbeschreibung.
2. Steckersystem
Sollte Ihr E-Auto den europäischen Standardstecker (Typ 2) haben, bietet sich die vlotte Wallbox mit fest installiertem Kabel an. Dies ist deutlich komfortabler, weil das Ladekabel nicht ständig aus dem Kofferraum entnommen und an die Wallbox und das Fahrzeug gesteckt werden muss.
Vereinzelt gibt es aber auch noch Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker, insbesondere asiatische und amerikanische Modelle wie beispielsweise der Nissan Leaf der ersten Generation. Hier empfiehlt sich die vlotte Wallbox ohne fix angeschlossenem Ladekabel, an die je nach Bedarf das entsprechende Mode 3 Ladekabel angeschlossen werden kann. Mit dieser Ladestation sind Sie komplett flexibel.
3. Zusatzfunktionen
Am wichtigsten ist das sichere, schnelle und komfortable Laden Ihres E-Autos zu Hause. Unsere smarte Wallbox für das Einfamilienhaus hat zusätzliche Funktionen, wie folgende:
• Integration einer Photovoltaikanlage: Mit einem entsprechenden Energiemanager kann der selbsterzeugte Solarstrom Ihrer PV-Anlage auch zum Aufladen Ihres E-Autos genutzt werden.
• Zugangsbeschränkung (per RFID): Damit wird sichergestellt, dass die Ladestation nur von berechtigten Personen genutzt werden könnte.
Unsere Wallboxen für Wohnanlagen haben neben der Zugangsbeschränkung auch eine sogenannte "Lastmanagement"-Funktion, wodurch mehrere Elektroautos zur selben Zeit bei gleichbleibender Anschlussleistung laden können. Die verfügbare Leistung verteilt sich automatisch auf die Anzahl der ladenden Elektroautos.
4. Installation
Grundsätzlich empfehlen wir, die Installation einer Ladestation für E-Autos ausschließlich durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit den Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Der Elektriker klärt zudem vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). In Wohnanlagen erfolgt die Installation automatisch nach Bestellung der Wallbox.
5. Kosten
Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind. Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In Wohnanlagen erfolgt die Installation kostenlos. Die Kosten für die Wallbox wiederum können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.
Um die Nutzung des Stroms steuern und so möglichst viel des selbst erzeugten Stroms für Ihr E-Auto nutzen zu können, ist ein zusätzliches Energiemanagementsystem nötig. Das Energiemanagementsystem weiß zu jedem Zeitpunkt, wie viel PV-Strom zur Verfügung steht. Die vlotte Wallbox erhält entsprechende Signale und passt die Ladeleistung an die Solarstromerzeugung an. Möchten Sie Ihr E-Auto z.B. über Nacht laden, wenn keine Sonne scheint, ist vor allem ein eigener Stromspeicher sinnvoll.
Mit Sonnenstrom vom eigenen Dach können Sie Ihr Elektro-Auto umweltfreundlich und auch günstiger betanken als mit Haushaltstrom aus der Steckdose. Mehr Informationen zu den Photovoltaik-Lösungen der vkw erhalten Sie hier.
In Wohnlagen garantieren wir eine Mindestleistung von 5 kW. Eine Ladeleistung von bis zu 22 kW ist möglich - abhängig von der Anzahl der ladenden Autos und der vorhandenen Netzanschlussleistung. Im Einfamilienhaus kann die Ladeleistung der vlotte Wallbox individuell von 2,3 bis 22 kW eingestellt werden. Welche Ladeleistung man letztendlich zu Hause installiert, hängt primär vom Fahrzeug ab, das geladen werden soll.
Die meisten Elektroautos sind auf Ladeleistungen von 5,5 kW bis 11 kW beschränkt. Für Plug-In Hybride sind 3,7 kW völlig ausreichend – sie können in der Regel sowieso nicht mehr Leistung aufnehmen. Eine Ladeleistung von 22 kW wird daher in privaten Haushalten in den seltensten Fällen benötigt. Zudem sind Ladeleistungen von 22 kW meist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden, je nachdem ob der vorhandene Netzanschluss ausreicht oder verstärkt werden muss. Da Elektroautos zu Hause meistens über Nacht bzw. über mehrere Stunden geladen werden, ist abzuwägen, ob sich die Investition in eine höhere Ladeleistung lohnt.
Ein Vergleich: Lädt man einen aktuellen BMW i3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 10 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur gut drei Stunden.
ACHTUNG: Bei einer Ladestation handelt es sich um ein meldepflichtiges Betriebsmittel. Jeder Anschluss ist daher beim Netzbetreiber durch den Elektriker zu melden. Der Elektriker klärt mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung vorhanden ist. In Wohnanlagen erfolgt die Klärung des Netzanschlusses automatisch.