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Bereit für die Zukunft der Mobilität

Die ZIMA Unternehmensgruppe baut Wohnanlagen mit Weitblick – denn die Objekte sind bereits heute für zukünftige Entwicklungen in der Mobilität gerüstet.

Es gibt Entwicklungen in der Zukunft, die sind nur schwer vorhersehbar und man benötigt schon eine Kristallkugel, um manche Veränderungen kommen zu sehen. Und dann gibt es noch absehbare Entwicklungsschritte, die mit ein wenig Weitblick erkannt werden können. Eine solche Entwicklung ist jene der Elektromobilität – denn Eines ist mittlerweile so sicher, wie das viel zitierte „Amen im Gebet“: Das Elektroauto ist auf dem Vormarsch und wird den Verbrenner über kurz oder lang verdrängen – wollen wir wetten?

Claudio Kohler, Geschäftsführer der ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH Vorarlberg, ist überzeugt: „Die Mobilität und der Wohnbau befinden sich in einem von Digitalisierung, Klimaschutz und dem Wachstum der Ballungsräume angetriebenen Wandel. E-Mobilität wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Besonders wichtig ist es, sein E-Auto bequem von zu Hause zum Beispiel über Nacht aufladen zu können. In Wohnanalgen und Mehrfamilienhäusern stellt sich das meist nicht so einfach dar. Von daher ist es wichtig, bereits bei der Planung und beim Bau daran zu denken.“

Gesagt, getan – aus diesem Grund hat die ZIMA bereits über 20 Projekte in Vorarlberg, unter anderem in Dornbirn, Feldkirch und Hohenems, mit der vlotte Produktlösung "e-mobility ready" umgesetzt. Das bedeutet konkret: der Kunde erhält sein Wohnobjekt mit samt allen Vorkehrungen, die das Laden des eigenen Elektroautos in der Tiefgarage ermöglichen. Das einzige was dann noch fehlt ist die eigene Wallbox, welche bei Bedarf bei der vkw vlotte bestellt werden kann.

Wie Erfahrungen zeigen und aktuelle Studien beweisen, legen E-Autofahrer besonderen Wert darauf, das eigene Fahrzeug direkt zu Hause laden zu können. In einem Mehrfamilienhaus ist das aber nicht nur rein baulich, sondern auch rechtlich mitunter herausfordernd. Mit der vorausschauenden Infrastrukturlösung von vlotte sind die Käufer oder Mieter nur mehr einen einfachen Bestellvorgang von der eigenen Wallbox entfernt.

Mit dem bloßen Verlegen von ein paar Leerrohren ist es allerdings noch nicht getan. Die größte Herausforderung liegt daran, sicherzustellen, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden können, ohne dass die Stromversorgung in der gesamten Wohnanlage und jedes einzelnen Haushalts beeinträchtigt wird und dabei eine Möglichkeit zu schaffen, bei der sich auch nachträglich jeder einzelne Wohnungskäufer für E-Mobilität entscheiden kann. Jeder Kunde hat die freie Wahl, wann er seine Ladestation für das Elektroauto anschließen möchte.

Natürlich dürfen Energiekosten für das Laden der E-Autos auch nicht auf alle Hausbewohner umgelegt, sondern wirklich nur von denjenigen getragen werden, die die Ladestation nutzen. Auch hier hat vkw vlotte die passende Lösung: eine Wallbox mit eigenem Zähler.

„Als Wohnbauträger ist es für uns ein Anliegen, die technischen und rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, um für die zukünftigen Bewohner eine Lademöglichkeit an den Tiefgaragen-Parkplätzen bereitstellen zu können. Mit vkw vlotte haben wir einen Partner an der Seite, mit dem sich solch ein Vorhaben einfach realisieren lässt“, so Claudio Kohler.

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